Notargebühren und -aufwendungen werden gesetzlich festgelegt, die seit 2013 vom GNotKG geregelt werden. Ihr Notar ist gemäß Artikel 17 des Bundesnotargesetzes verpflichtet, die gesetzlich vorgeschriebenen Gebühren für ihre Leistungen zu erheben. Viele Kosten basieren auf Ihrem Geschäftsmodell; die Höhe des Grundkapitals, die Anzahl der Aktionäre und etwaige Sonderbestimmungen können die Gebührenkalkulation Ihres Notars beeinflussen. Nahezu alle juristischen Personen in Deutschland können ineinander umgewandelt werden. Die einzige Ausnahme ist die Konvertierung von GbR in oHG. Das für dieses Gesetz maßgebliche Gesetz ist HGB, auf dessen Grundlage das Transaktionsvolumen und der Umfang der wirtschaftlichen Tätigkeit der GbR einen bestimmten Betrag übersteigt, die Gesellschaft automatisch in oHG umgewandelt wird und keine Komplikationen erfordert. Welche Ausgabenpositionen bestehen aus einer typischen Notarrechnung? Die vielen verschiedenen Kostenpunkte können oft zu Verwirrung führen. Nutzen Sie das folgende Glossar für einen klaren Überblick: Ein Einzelhandelsunternehmen ist, anders als die oben genannten Rechtsformen, kein Unternehmen, kann aber wie Handelsunternehmen in das Handelsregister eingetragen werden. Sein Eigentümer haftet vollumfänglich für die Verbindlichkeiten des Unternehmens mit seinem Privatvermögen. Es gibt bestimmte Entscheidungen, die Unternehmer treffen können, um zu verhindern, dass höhere Notargebühren als notwendig bezahlt werden. Dagegen bietet die offene Handelsgesellschaft (oHG) keine Haftungsbeschränkung. Hier tragen alle Teilnehmer die volle persönliche Haftung.
Daher hat die offene Handelsgesellschaft (oGH) eine hohe Kreditwürdigkeit bei Banken und Geschäftspartnern. Sie hat dieselben Steuervorteile wie die Private Limited Partnership (KG). Dies wirkt sich nur auf die Gründung Ihrer GmbH aus, wenn Sie individuelle Satzungen erstellen. Wenn Sie mit Musterprotokol eine GmbH gründen, fallen diese Kosten nicht an. Der Grund dafür ist, dass die AoA von UG und GmbH beide die gleiche rechtliche Grundlage haben. Mit anderen Worten, die UG ist eigentlich eine potentielle GmbH, die de facto in die Tat umgewandelt werden kann, sobald das Anfangskapital zur Verfügung gestellt wird. In diesem Prozess können Sie als Firmeninhaber den Namen gleichzeitig in das ändern, was Sie wollen, ohne zusätzliche Bürokratie und Komplikation. Zum Beispiel kann Schmitz UG zur Carlson GmbH mit dem gleichen Verfahren wie Schmitz UG zu Carlson UG wechseln. Small Stock Company (AG): Unter kleinen Unternehmen ist die Kleine AG eine eher seltene Form. Es ist vergleichsweise komplex, dies zu realisieren: Die Gründer müssen zunächst ihre Satzung in einem Protokoll festlegen und formhalber alle Aktien übernehmen.