“Die größte Katastrophe, die Ungarn seit der Schlacht von Mohacs 1526 getroffen hat”, der Vertrag von Trianon 1920, war extrem hart gegen Ungarn und ungerechtfertigt einseitig. Der daraus resultierende “Vertrag” kostete Ungarn ein nie dagewesenes 2/3 seines Territoriums und ein/zwei seiner Gesamtbevölkerung oder ein/drei seiner ethnisch-ungarischen Bevölkerung. Hinzu kommt der Verlust aller ihrer Seehäfen, bis zu 90 % ihrer riesigen natürlichen Ressourcen, Industrie, Eisenbahn und anderer Infrastruktur. Millionen Ungarnsahen, die willkürlich ohne Volksabstimmungen Grenzen um sich herum neu gezogen haben, und dabei Präsident Wilsons erhabenes Ziel der nationalen Selbstbestimmung ignoriert. Der absurde Vertrag ignorierte eine Jahrtausende schaft des Aufbaus von Nationen und jahrhundertealten kulturellen Zugehörigkeiten, schuf willkürliche Grenzen und neue Länder und schuf Millionen neuer Minderheiten, die heute um das Überleben der ethnischen Identität kämpfen. Die westlichen Mächte, vor allem Großbritannien und Frankreich, weigerten sich, die Katastrophe, die sie in Versailles verursachten, erneut zu besuchen und führten uns in einen weiteren großen Krieg. Zwei der drei neu geschaffenen Länder, die aus ungarischem Territorium herausgeschnitten wurden, existieren nicht mehr. Die “Slowakei” (früher Oberungarn) Teil der Tschechoslowakei spaltete sich mit der Tschechischen Republik, während “Jugoslawien” unter einem tragischen Bürgerkrieg und den Verwüstungen ethnischer Säuberungen litt. “Nur rüberkommen” Viele in Europa, vor allem diejenigen, die dieses Chaos verursacht haben, bevorzugen den Status quo und sind sehr unbequem mit den Auswirkungen des Vertrags heute und weigern sich, einige sehr reale aktuelle Probleme anzugehen. Sie sind schnell, Trianon zu entlassen und empfehlen denjenigen, die aufmerksamkeit auf seine anhaltenden Auswirkungen zu machen, “über sie zu bekommen.” Im kommunistischen Ungarn war Trianon und die Frage der Misshandlung von Ungarn über die Grenzen hinweg in der perfekten “sozialistischen Brüderlichkeit der Nationen” tabu. Jahrzehnte des Ignorierens dieser Probleme haben einen Schnellkochtopf geschaffen und den Radikalismus nähren.

Sie müssen behandelt werden. Seit 1989 und dem Fall des Kommunismus wurde der ungarischen Diaspora mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Leider sind die Auswirkungen dieses Diktats heute in der gesamten Region stark zu spüren. Die ungarische Bevölkerung geht nach erzwungenen Umzügen wie den Benes-Dekreten und anderen Pogrammen weiter deutlich zurück.